Käpfleswiesenhof
HOME FOTOGALERIE KONTAKT IMPRESSUM
HOF
AUSREITGELÄNDE

Gruol, ein „El Dorado“ für die Reiterwelt!

„El Dorado“ wurde ein sagenhaftes Goldland im Innern des nördlichen Südamerikas genannt. Der Legende nach war „El Dorado“ mal ein riesiger Tempel, mal eine im Urwald versunkene Stadt und im Jahr 1595 berichtete der englische Seefahrer und Abenteurer Sir Walter Raleigh von dem sagenhaft reichen Königreich "El Dorado", das er irgendwo zwischen dem Amazonas und Peru vermutete.

Für die Reiter und Pferde unseres „wilden Südens“ - zwischen Zollernalb und Schwarzwald - liegt das „El Dorado“ unserer Zeit sicherlich hier in Gruol, einem Teilort des malerischen Felsenstädtchens Haigerloch, das neben der weitbekannten Fliederblüte auch noch viele andere Sehenswürdigkeiten wie Schloss und Atomkeller zu bieten hat. Zahlreiche Wiesen- und Waldwege, durchzogen von kleinen silberglitzernden Bachläufen, die durch romantische Täler dahinplätschern, bieten für Ross und Reiter ein traumhaftes Reitgelände rund um Gruol, wie es besser nicht sein könnte.


Den Reitersleuten bietet sich eine herrliche Landschaft, die scheint, als wurde sie von der Schöpfung nur für die Reiter und ihre Rösser erschaffen. Hoch zu Ross kann man auf den nicht enden wollenden Wiesenwegen, die direkt vom Käpfleswiesenhof in die Natur hinaus führen, zu Ausritten aufbrechen, um auf dem Rücken des Pferdes seinen eigenen kleinen Traum der noch von Freiheit verblieben ist, zu genießen und die reizvolle Umgebung von Gruol bis hin zum malerischen Berneuchen-Kloster Kirchberg zu erkunden. Von dort aus (auf der Höhe des Wasserreservoirs), bietet sich ein atemberaubendes Panorama bis zur Schwäbischen Alb. In der Ferne kann man sogar noch die Burg Hohenzollern bei Hechingen erkennen. Wenn Sie herrliche Geländeritte oder Wanderritte in ursprünglicher Natur und auf unversperrten Wegen unternehmen möchten, sollten Sie einen Abstecher zum Käpfleswiesenhof machen, wo den Reitern noch alle Wege offen stehen.

Es ist natürlich eine Selbstverständlichkeit, dass wir Reiter die Felder der Bauern und die Rückzugsgebiete des Wildes im Wald nicht beeinträchtigen. Dies muss uns Reitern auch überhaupt nicht in den Sinn kommen, da es überall hufschonende und für Reiter passende Wege gibt.